Blackout Vorsorge für Unternehmen – Haben Sie einen Plan?

Eines der größten Risiken im Umfeld von Unternehmen sind Stromausfälle, insbesondere lang andauernde Vorfälle, sogenannte Blackouts. Die CTS GMBH ist extrem erfahren im Bereich Sicherheit und der Erstellung von Notfallplänen. Insbesondere unsere Arbeit in über 15 Ländern, dabei auch vielen mit einer mangelhaften Infrastruktur, hat in den über 32 Jahren Firmengeschichte ein immenses Wissen über verschiedene mögliche Szenarien aufgebaut.

Wir gehen von folgendem Szenario aus:

  • Im Falle eines Stromausfalles wird es in Ihrem Betrieb schlagartig dunkel und ruhig.
  • Durch USV (Batteriebackups) abgesicherte Server und Sondergeräte haben ab jetzt maximal 1 Stunde Lebensdauer, wobei nach 15 Minuten ein Shutdown der Server eingeleitet werden sollte. Stromausfälle die länger als 5 Minuten dauern, sind meist ein länger andauerndes Problem. D.h. nach 15 Minuten ist Ihre IT Infrastruktur außer Gefecht und damit, da dabei auch Firewalls und Provideranbindungen ausfallen, ist Ihre Kommunikation dramatisch eingeschränkt. Sie bereuen, dass Sie keine Amateurfunk, bzw. CB-Funk Geräte angeschafft haben.
  • Unternehmen mit einem Dieselaggregat und ausreichend Diesel können Ihre IT Infrastruktur 1-5 Tage ohne Diesel Lieferung aufrecht halten. Da aufgrund des Stromausfalles vermutlich Internet Netzknoten ausfallen, muss mit einem Ausfall der externen Kommunikation über Internet gerechnet werden und die IT Infrastruktur ist nur Hausintern zu verwenden. Da aber im Normalfall Endgeräte, wie z.B. PCs, Telefone, Radios, WLAN Hotspots und ähnliches, nicht über das Backup gespeist werden, ist davon auszugehen, dass nur Administratoren im Serverraum die Geräte verwenden können. Für Mitarbeiter und Geschäftsführung ist die Kommunikation weiter dramatisch eingeschränkt, bzw. nicht funktionell.
  • Bei einem großflächigen Ausfall des Stromnetzes sind auch Wählämter und Sendestationen von Mobiltelefonanbietern in kürzester Zeit nicht mehr verwendbar, bzw. als ausgefallen zu betrachten und aufgrund der Digitalisierung des Rundfunkes ohne Backup wird es auch hier schwierig einen Empfang sicherzustellen. Einsatzkräfte und Exekutive können sich zwar weiterhin per Funk verständigen, jedoch ist es nicht mehr möglich diese per Telefon oder Internet über einen Notfall zu informieren. Hoffentlich haben Sie Verbandskasten und minimale medizinische Versorgung im Haus sichergestellt!
  • Innerhalb der ersten 2-5 Stunden werden die Mitarbeiter und die Geschäftsführung, je nach Uhrzeit des Ausfalles, versuchen den Ausfall einfach abzuwarten und keine weiteren Aktionen zu setzen. Die Geschäftsführung kann Anweisungen nur mehr per persönlichem Boten oder Lautsprecher, welche am Batterienetz hängen sollten, erteilen.
  • Die Ruhe im Office wird langsam unerträglich, Kühlschränke tauen auf, Toilettanlagen haben kein Licht, Lifte, welche eventuell Personen eingeschlossen haben, funktionieren nicht und bergen ein immenses Panik Risiko, insbesondere bei medizinischen Notfällen, in sich.
  • Am Ende des ersten Blackout-Tages werden die Mitarbeiter versuchen das Office zu verlassen, wobei die Geschäftsführung versuchen wird ein Notfall-Team im Hause zu stellen. Solange die Wasserversorgung noch funktioniert steht für das Team zumindest Flüssigkeit zur Verfügung. Jemanden um Lebensmittel zu schicken ist ein sinnloses Unterfangen, da in den Lebensmittelmärkten ohne Strom weder Kassen noch Türen funktionieren. Man wird dort Kunden aus dem Geschäft verweisen und eine Sicherheitsschließung vornehmen. Am ersten Tag finden sich in der Firma sicher noch Schokolade, Kekse und anderes und das Team sollte zumindest notdürftig versorgt sein. Schwieriger wird die Versorgung von Personen im Fahrstuhl, hier ist ein hohes Risiko gegeben.
  • Sollten es die Mitarbeiter und die Geschäftsführung, wobei letztere mit einem Führungsteam an sich im Office bleiben muss, nach Hause schaffen, werden sie dort auf ein ähnliches Umfeld treffen. Der nach Hause Weg wird bereits dementsprechend problematisch, denn Züge und Straßenbahnen fallen aus, Ampelregelungen funktionieren nicht mehr und die ersten Fahrzeuge ohne Treibstoff blockieren die Fahrbahnen. Betanken ist unmöglich, da die Tankstellen ohne Strom ihre Pumpen nicht betreiben können und damit als geschlossen betrachtet werden müssen. Aber am ersten Tag sollten sich das meiste, je nach Eintritt des Stromausfalles, noch lösen lassen.
  • Am zweiten Tag des Blackouts verschärft sich die Situation bereits dramatisch. Ihre Mitarbeiter haben keine Chance, bzw. auch keinen Willen in die Firma zu kommen. Sie werden versuchen sich und Ihre Familien notdürftig zu versorgen. Zusätzlich wird ein Fortkommen per Fahrzeug bereits fast unmöglich. Die Fahrbahnen dürften mittlerweile massiv durch liegen gebliebene Fahrzeuge verstopft sein. Da auch die Exekutive und die Einsatzkräfte langsam der Kraftstoff ausgeht, werden Abschleppungen und sonstige Vorgänge nicht mehr vorgenommen. Der verbleibende Treibstoff wird für Rettungseinsätze verwendet. Die Geschäftsleitung und das Notfallteam sind im Office auf sich alleine gestellt, die Personen im Lift extrem gefährdet und eine Eskalation, da das Notfall-Team und die Geschäftsführung nicht zu deren Familien kann, extrem hoch. Es ist zu erwarten, dass einige Personen des verbleibenden Teams das Gebäude verlassen, insbesondere wo die Versorgung nicht mehr gegeben ist. Fenster und Türen sollten bereits gegen Einbrecher und Plünderer gesichert werden.
  • Am dritten Tag verschärft sich die Situation weiter. Die digitale Gesellschaft von heute ist ohne Internet und Co. nicht mehr alleine überlebensfähig. Teilweise naive Versuche, Kerzen, Gaskocher und sonstiges zu verwenden, lösen Brände und sonstige Problemsituationen aus und ohne Notrufmöglichkeit werden viele dieser Situationen ins Extreme ausarten, Personen verletzen, bzw. töten und insbesondere in größeren Gebäuden viele Menschen in Gefahr bringen. Chaos und Panik bricht langsam aus, Lebensmittelvorräte, speziell in Ballungszentren gehen zur Neige und da die Kläranlagen nicht funktionieren fällt langsam auch die Kanalisation aus. Damit treten übel riechende und bakteriologisch extrem gefährliche Flüssigkeiten über Kanaldeckel, bzw über überfüllte Toilettanlagen aus und überschwemmen Straßen und Wohnungen. Spätestens jetzt ist ein massives Chaos und vielfach Panik erkennbar. Wir gehen, wie aus verschiedenen Notfallgebieten bekannt, davon aus, dass es bereits zu den ersten Plünderungen und Übergriffen kommt.
  • Spätestens am vierten Tag bereuen Sie, dass keine Waffen, insbesondere Pfeffersprays, Schrotflinten und ähnliches in der Firma verwahrt wurden, sowie dementsprechende Trainings damit durchgeführt wurden. Plünderungen und Übergriffe erfolgen im gesamten Gebiet und Menschen töten andere für Wasser, Essen und Wertgegenstände.

Eine Selbstverteidigung ist ab sofort nur mehr mit Waffen möglich, die Fortbewegung außerhalb des Gebäudes erfolgt zu Fuß, mit einem massiven Risiko eines Übergriffes und spätestens jetzt wäre es perfekt, einen CTS Notfallplan für Ihre spezielle Situation erarbeitet zu haben um die Zeit bis zur Wiederanschaltung des Stromes, in persönlicher und technischer Hinsicht, zu überleben.

Fragen Sie uns nach Ihrer speziellen Möglichkeit der Vorkehrung! Unser kompetentes Team berät Sie im persönlichen Gespräch unter Einbeziehung Ihres Umfeldes und erarbeitet Ihre maßgeschneiderte Lösung für jede Betriebsgröße!

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Ihr CTS Team

AT:  +43 57676 5020

office@cts-solutions.at

 

 

 

 

Blackout Vorsorge für Unternehmen – Haben Sie einen Plan?

Eines der größten Risiken im Umfeld von Unternehmen sind Stromausfälle, insbesondere lang andauernde Vorfälle, sogenannte Blackouts. Die CTS GMBH ist extrem erfahren im Bereich Sicherheit und der Erstellung von Notfallplänen. Insbesondere unsere Arbeit in über 15 Ländern, dabei auch vielen mit einer mangelhaften Infrastruktur, hat in den über 32 Jahren Firmengeschichte ein immenses Wissen über verschiedene mögliche Szenarien aufgebaut.

Wir gehen von folgendem Szenario aus:

  • Im Falle eines Stromausfalles wird es in Ihrem Betrieb schlagartig dunkel und ruhig.
  • Durch USV (Batteriebackups) abgesicherte Server und Sondergeräte haben ab jetzt maximal 1 Stunde Lebensdauer, wobei nach 15 Minuten ein Shutdown der Server eingeleitet werden sollte. Stromausfälle die länger als 5 Minuten dauern, sind meist ein länger andauerndes Problem. D.h. nach 15 Minuten ist Ihre IT Infrastruktur außer Gefecht und damit, da dabei auch Firewalls und Provideranbindungen ausfallen, ist Ihre Kommunikation dramatisch eingeschränkt. Sie bereuen, dass Sie keine Amateurfunk, bzw. CB-Funk Geräte angeschafft haben.
  • Unternehmen mit einem Dieselaggregat und ausreichend Diesel können Ihre IT Infrastruktur 1-5 Tage ohne Diesel Lieferung aufrecht halten. Da aufgrund des Stromausfalles vermutlich Internet Netzknoten ausfallen, muss mit einem Ausfall der externen Kommunikation über Internet gerechnet werden und die IT Infrastruktur ist nur Hausintern zu verwenden. Da aber im Normalfall Endgeräte, wie z.B. PCs, Telefone, Radios, WLAN Hotspots und ähnliches, nicht über das Backup gespeist werden, ist davon auszugehen, dass nur Administratoren im Serverraum die Geräte verwenden können. Für Mitarbeiter und Geschäftsführung ist die Kommunikation weiter dramatisch eingeschränkt, bzw. nicht funktionell.
  • Bei einem großflächigen Ausfall des Stromnetzes sind auch Wählämter und Sendestationen von Mobiltelefonanbietern in kürzester Zeit nicht mehr verwendbar, bzw. als ausgefallen zu betrachten und aufgrund der Digitalisierung des Rundfunkes ohne Backup wird es auch hier schwierig einen Empfang sicherzustellen. Einsatzkräfte und Exekutive können sich zwar weiterhin per Funk verständigen, jedoch ist es nicht mehr möglich diese per Telefon oder Internet über einen Notfall zu informieren. Hoffentlich haben Sie Verbandskasten und minimale medizinische Versorgung im Haus sichergestellt!
  • Innerhalb der ersten 2-5 Stunden werden die Mitarbeiter und die Geschäftsführung, je nach Uhrzeit des Ausfalles, versuchen den Ausfall einfach abzuwarten und keine weiteren Aktionen zu setzen. Die Geschäftsführung kann Anweisungen nur mehr per persönlichem Boten oder Lautsprecher, welche am Batterienetz hängen sollten, erteilen.
  • Die Ruhe im Office wird langsam unerträglich, Kühlschränke tauen auf, Toilettanlagen haben kein Licht, Lifte, welche eventuell Personen eingeschlossen haben, funktionieren nicht und bergen ein immenses Panik Risiko, insbesondere bei medizinischen Notfällen, in sich.
  • Am Ende des ersten Blackout-Tages werden die Mitarbeiter versuchen das Office zu verlassen, wobei die Geschäftsführung versuchen wird ein Notfall-Team im Hause zu stellen. Solange die Wasserversorgung noch funktioniert steht für das Team zumindest Flüssigkeit zur Verfügung. Jemanden um Lebensmittel zu schicken ist ein sinnloses Unterfangen, da in den Lebensmittelmärkten ohne Strom weder Kassen noch Türen funktionieren. Man wird dort Kunden aus dem Geschäft verweisen und eine Sicherheitsschließung vornehmen. Am ersten Tag finden sich in der Firma sicher noch Schokolade, Kekse und anderes und das Team sollte zumindest notdürftig versorgt sein. Schwieriger wird die Versorgung von Personen im Fahrstuhl, hier ist ein hohes Risiko gegeben.
  • Sollten es die Mitarbeiter und die Geschäftsführung, wobei letztere mit einem Führungsteam an sich im Office bleiben muss, nach Hause schaffen, werden sie dort auf ein ähnliches Umfeld treffen. Der nach Hause Weg wird bereits dementsprechend problematisch, denn Züge und Straßenbahnen fallen aus, Ampelregelungen funktionieren nicht mehr und die ersten Fahrzeuge ohne Treibstoff blockieren die Fahrbahnen. Betanken ist unmöglich, da die Tankstellen ohne Strom ihre Pumpen nicht betreiben können und damit als geschlossen betrachtet werden müssen. Aber am ersten Tag sollten sich das meiste, je nach Eintritt des Stromausfalles, noch lösen lassen.
  • Am zweiten Tag des Blackouts verschärft sich die Situation bereits dramatisch. Ihre Mitarbeiter haben keine Chance, bzw. auch keinen Willen in die Firma zu kommen. Sie werden versuchen sich und Ihre Familien notdürftig zu versorgen. Zusätzlich wird ein Fortkommen per Fahrzeug bereits fast unmöglich. Die Fahrbahnen dürften mittlerweile massiv durch liegen gebliebene Fahrzeuge verstopft sein. Da auch die Exekutive und die Einsatzkräfte langsam der Kraftstoff ausgeht, werden Abschleppungen und sonstige Vorgänge nicht mehr vorgenommen. Der verbleibende Treibstoff wird für Rettungseinsätze verwendet. Die Geschäftsleitung und das Notfallteam sind im Office auf sich alleine gestellt, die Personen im Lift extrem gefährdet und eine Eskalation, da das Notfall-Team und die Geschäftsführung nicht zu deren Familien kann, extrem hoch. Es ist zu erwarten, dass einige Personen des verbleibenden Teams das Gebäude verlassen, insbesondere wo die Versorgung nicht mehr gegeben ist. Fenster und Türen sollten bereits gegen Einbrecher und Plünderer gesichert werden.
  • Am dritten Tag verschärft sich die Situation weiter. Die digitale Gesellschaft von heute ist ohne Internet und Co. nicht mehr alleine überlebensfähig. Teilweise naive Versuche, Kerzen, Gaskocher und sonstiges zu verwenden, lösen Brände und sonstige Problemsituationen aus und ohne Notrufmöglichkeit werden viele dieser Situationen ins Extreme ausarten, Personen verletzen, bzw. töten und insbesondere in größeren Gebäuden viele Menschen in Gefahr bringen. Chaos und Panik bricht langsam aus, Lebensmittelvorräte, speziell in Ballungszentren gehen zur Neige und da die Kläranlagen nicht funktionieren fällt langsam auch die Kanalisation aus. Damit treten übel riechende und bakteriologisch extrem gefährliche Flüssigkeiten über Kanaldeckel, bzw über überfüllte Toilettanlagen aus und überschwemmen Straßen und Wohnungen. Spätestens jetzt ist ein massives Chaos und vielfach Panik erkennbar. Wir gehen, wie aus verschiedenen Notfallgebieten bekannt, davon aus, dass es bereits zu den ersten Plünderungen und Übergriffen kommt.
  • Spätestens am vierten Tag bereuen Sie, dass keine Waffen, insbesondere Pfeffersprays, Schrotflinten und ähnliches in der Firma verwahrt wurden, sowie dementsprechende Trainings damit durchgeführt wurden. Plünderungen und Übergriffe erfolgen im gesamten Gebiet und Menschen töten andere für Wasser, Essen und Wertgegenstände.

Eine Selbstverteidigung ist ab sofort nur mehr mit Waffen möglich, die Fortbewegung außerhalb des Gebäudes erfolgt zu Fuß, mit einem massiven Risiko eines Übergriffes und spätestens jetzt wäre es perfekt, einen CTS Notfallplan für Ihre spezielle Situation erarbeitet zu haben um die Zeit bis zur Wiederanschaltung des Stromes, in persönlicher und technischer Hinsicht, zu überleben.

Fragen Sie uns nach Ihrer speziellen Möglichkeit der Vorkehrung! Unser kompetentes Team berät Sie im persönlichen Gespräch unter Einbeziehung Ihres Umfeldes und erarbeitet Ihre maßgeschneiderte Lösung für jede Betriebsgröße!

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